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Freikirche

Die Last der Nachfolge und die Last des Lebens

Das Leben kann für viele Menschen eine Last sein. Aber auch die Herausforderungen des Lebens als Christ können als Last empfunden werden. Deswegen lassen sich viele gar nicht erst auf den Weg der Nachfolge Christi rufen. Aber der Apostel Paulus macht Mut: “Gott ist treu, der euch nicht versuchen lässt über eure Kraft …” Was meint der Apostel mit dieser Aussage? Und was meint er nicht?

Mit im Boot

Emotionale und andere Stürme, die Auslöser haben, die wir nicht kontrollieren können, kennen wir alle. Pastor Fabiano Zils nimmt uns hinein in eine Sturmsituation, die den ersten Schülern von Jesus zu schaffen machte. Ihre ganze Professionalität half ihnen nicht in dieser Situation. Aber wir können von ihrer Erfahrung heute profitieren. Pastor Zils fragt:
– Wo ist Jesus in den Extremsituationen unseres Lebens?
– Wie erleben wir sein rettendes Eingreifen, wenn wir mit unserem Latein am Ende sind?
– Wie sieht die Brücke aus, über die wir gehen müssen, damit wir seine Hilfe erleben?

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wenn die Seele feiert

Loben, Preisen und Danken ist das große Ziel aller Gebete. Alles Beten sollte – und wird – einmal in das Lob Gottes münden. Wenn die Psalmisten jedermann auffordern, Gott zu preisen, dann tun sie nur, was alle Menschen tun, wenn sie von etwas sprechen, das ihnen am Herzen liegt. Die schöne/gute Dinge des Lebens, sie verlangen nach Lob nach Annerkenung, weil das einfach dazu gehört. Denn sonst ist der Genuss unvollkommen. Der Lobpreis, wozu uns die Psalmdichter ermutigen, ist die Vervollständigung der Erfahrung Gottes.

Nun danket alle Gott

Pastor Erwin Best findet in dieser Predigt Krisenbewältigung durch ein Lied: “Nun danket alle Gott!” Es entstand in der Zeit des Dreißigjährigen Krieges. Hunger, Pest und Belagerung bedrohten den Verfasser Martin Rinckart und seine Familie.
– Welche Krisen und Herausforderungen machen uns heute am meisten zu schaffen?
– Wie finden wir in solchen Situationen Gründe zur Dankbarkeit?
– Wie können Lieder und Musik zur Krisenbewältigung beitragen?

Wenn die Seele klagt

Wer klagt, der versinkt nicht in seinem eigenen Leid, der verdrängt es auch nicht, sondern der bringt seine Trauer, seine Verlassenheit und seinen Zorn zu Gott. Fragen, Ärger, Rachewünsche – das ganze Gemisch von Gefühlen und Gedanken, die findet bei Gott einen sicheren Platz. ‌Deshalb: Sprich mit Gott über deine Situation. Klag ihm dein Leid. Du brauchst nichts zu beschönigen oder und Dinge verheimlichen. Sprich aus, was dich bewegt und lass Gott nicht los. Gott kann damit umgehen.

zur Freiheit befreit

Unsere Gewohnheiten, Religion und kulturellen Ideologien prägen uns sehr stark. Das Evangelium von Jesus Christus bringt uns aber dazu viele Ketten zu brechen, mit der Logik der Religion zu brechen, mit kulturellen Ideologien zu brechen und auch die persönliche Gewohnheiten und Vorlieben (Neigungen des Herzens) neu aufzustellen. Wie wird dieser Prozess im Neuen Testament dargestellt?

Jesus Christus – Unsere Hoffnung

– Was bedeutet der Anspruch, dass Jesus Christus unsere Hoffnung in hoffnungsloser Zeit ist?
– Warum ist das Evangelium das beste Gegenmittel gegen Suizid-Gedanken?
– Wie erlebe ich Jesus Christus praktisch als “festen Anker der Seele” in den Bedrohungen des Alltags?

Jesus ist auferstanden – das verändert alles!

Die Nachricht der Auferstehung Jesu, mit einem neuen Leib, in dieser neuen besonderen Qualität, das war keine Nachricht, die alle Menschen ganz einfach geglaubt haben. Damals wie heute. Die Auferstehung Jesu ist aber kein Ereignis, die man naturwissenschaftlich beweisen kann. Man kann es nicht im Labor oder in der Natur wiederholen. Es ist eine Frage für die Geschichtswissenschaft, und sie liefert uns interessante Beobachtungen für die Plausibilität dieses Geschehnisse.

Vermehrung – Dein Reich komme

Das Gleichnis von den Anvertrauten Talenten behandeln das Problem der Angst, und wie sie unsere Beziehung zu Gott, als unser himmlischer Vater, verhindern kann. Wenn unseren Tun im Gottes Reich von der Angst geleitet ist, stehen wir in der Gefahr, das was Gott uns anvertraut hat, zu vergraben und nicht zum Segen einzusetzen.

Warten – Dein Reich komme

Gottes Reich kommt nicht nur am Ende. Sondern, es kommt schon vorher auch. Es kommt immer. Gott ist immer im Kommen, denn er ist der lebendige Gott.