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Das Evangelium nach außen hin leben und verkündigen – 1. Thessalonicher 1,8-10 | Maiko Müller
Wir geben das Evangelium weiter, in dem wir das Leben von Christus verkörpern und seine Gnade und Barmherzigkeit weiter leben in dieser Welt.
Wir brauchen Vorbilder im Glauben – 1. Thessalonicher 1,4-7 | Maiko Müller
Glaubensvorbilder spielen eine entscheidende Rolle in der Jüngerschaft, indem sie uns durch ihr Leben ein Beispiel geben und uns helfen, Jesus ähnlicher zu werden, auch wenn sie selbst unvollkommen sind. Letztlich bleibt Jesus unser höchstes Vorbild, und wir sollen ihm durch das Nachahmen solcher Vorbilder näherkommen.
Wie wirkt sich die Nachahmung eines Vorbildes auf unseren eigenen Glauben aus? Was tun wir, wenn ein Glaubensvorbild uns enttäuscht?
Worte der Wertschätzung – 1. Thessalonicher 1,1-3 | Maiko Müller
Unsere scheinbar immer chaotischer werdende Welt stellt uns bei unserer persönlichen Lebensplanung vor erhebliche Herausforderungen. In einer neuen Predigtreihe „Heiligkeit und Hoffnung mitten in einer chaotischen Welt“ findet Pastor Müller hilfreiche Antworten. Wie ist es in Thessalonich trotz chaotischer Umstände zur Gründung einer Gemeinde gekommen? Was lernen wir heute davon? Wie kann uns die Hoffnung stabilisieren, die Jesus vermittelt? Wie können wir Wertschätzung denen vermitteln, die mit uns auf dem Weg sind?
Advent – Gott begegnen und Heilung erfahren
Johannes der Täufer weist auf Veränderungen hin, die uns zu einem Menschen nach dem Herzen Gottes machen. Welche Veränderungen sind das? Woher nehmen wir die Kraft für ein neues Menschsein? Und wie geschieht diese „Heilung“ in der Begegnung mit Jesus?
Advent – Zeit umzukehren
Advent – Zeit Gott zu begegnen. Was bedeutet die Aufforderung zur Umkehr, die Jesus am Anfang des Evangeliums ausspricht? Welche neue Sichtweise ergibt sich daraus auf den Menschen (auch sich selbst) und auf Gott? Was erwartet uns, wenn wir uns auf die Neugestaltung des Lebens einlassen?
Hoffnungsvoll trauern
Der Umgang mit Trauer ist eine tiefgreifende Erfahrung für unsere Seele. Oft sind wir darauf nicht vorbereitet und fühlen uns überfordert.
Christen können und sollen einerseits intensiv trauern, gleichzeitig aber auch Hoffnung schöpfen. Es ist eine einzigartige Kombination zweier scheinbarer Gegensätze.