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Predigt

Helft einander, die Lasten zu tragen

Jesus hat uns berufen, in Gemeinschaft zu leben. Das Leben und den Glauben miteinander zu teilen. Egal wie die Gemeinschaftskonstelation ist, besonders wenn das Miteinander schwierig ist, werden wir herausgefordert: Einander die Lasten zu tragen – Aus Galater 6,1-5 – 5 Dinge, die wir achten sollen, wenn unseren Leben als Glaubensgemeinschaft gelingen soll:
1) Das Gesetz Christi soll unser Fundament sein
2) 6,1 – von Geist leiten lassen, in der Art, wie wir miteinander umgehen
3) 6,3 – Fairness
4) 6,4 – das Vergleichen vermeiden
‌5) 6,5 und 6,2 – Verantwortung übernehmen

Ein ungeteiltes Herz

Ich kann sehr fromm sein, sehr genau Gebote befolgen, ich kann alles richtig machen, und dabei immer noch ein geteiltes Herz vor Gott haben. Wie kommt es dazu?

Dreieinigkeit

Die ersten Generationen von Christen standen vor der Herausforderung neu Gott zu erklären, ‌nach dem wir Jesus und den Heiligen Geist begegnet haben: Ein radikales Überdenken über das Verständnis von Gottes Wesen war notwendig. So ist die Lehre der Dreieinigkeit entstanden. Gott ist in sich vollkommener Gemeinschaft und lädt und ein, Anteil in dieser Gemeinschaft zu haben.

Was für ein Mensch. Was für ein Gott.

Wie kann es sein, dass streng monotheistischen Juden auf ein Mal beginnen, Jesus Christus als Gott zu verehren?
Theorien: Christus gleichzeitig Mensch und Gott
3 Stufen der Begegnung mit Jesus:
‌Die Frage: Jesus wer bist du?
Ich folge dir!
Jesus ich brauche dich!

Die Last der Nachfolge und die Last des Lebens

Das Leben kann für viele Menschen eine Last sein. Aber auch die Herausforderungen des Lebens als Christ können als Last empfunden werden. Deswegen lassen sich viele gar nicht erst auf den Weg der Nachfolge Christi rufen. Aber der Apostel Paulus macht Mut: “Gott ist treu, der euch nicht versuchen lässt über eure Kraft …” Was meint der Apostel mit dieser Aussage? Und was meint er nicht?

Mit im Boot

Emotionale und andere Stürme, die Auslöser haben, die wir nicht kontrollieren können, kennen wir alle. Pastor Fabiano Zils nimmt uns hinein in eine Sturmsituation, die den ersten Schülern von Jesus zu schaffen machte. Ihre ganze Professionalität half ihnen nicht in dieser Situation. Aber wir können von ihrer Erfahrung heute profitieren. Pastor Zils fragt:
– Wo ist Jesus in den Extremsituationen unseres Lebens?
– Wie erleben wir sein rettendes Eingreifen, wenn wir mit unserem Latein am Ende sind?
– Wie sieht die Brücke aus, über die wir gehen müssen, damit wir seine Hilfe erleben?

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wenn die Seele feiert

Loben, Preisen und Danken ist das große Ziel aller Gebete. Alles Beten sollte – und wird – einmal in das Lob Gottes münden. Wenn die Psalmisten jedermann auffordern, Gott zu preisen, dann tun sie nur, was alle Menschen tun, wenn sie von etwas sprechen, das ihnen am Herzen liegt. Die schöne/gute Dinge des Lebens, sie verlangen nach Lob nach Annerkenung, weil das einfach dazu gehört. Denn sonst ist der Genuss unvollkommen. Der Lobpreis, wozu uns die Psalmdichter ermutigen, ist die Vervollständigung der Erfahrung Gottes.

Nun danket alle Gott

Pastor Erwin Best findet in dieser Predigt Krisenbewältigung durch ein Lied: “Nun danket alle Gott!” Es entstand in der Zeit des Dreißigjährigen Krieges. Hunger, Pest und Belagerung bedrohten den Verfasser Martin Rinckart und seine Familie.
– Welche Krisen und Herausforderungen machen uns heute am meisten zu schaffen?
– Wie finden wir in solchen Situationen Gründe zur Dankbarkeit?
– Wie können Lieder und Musik zur Krisenbewältigung beitragen?