Glaube
Wenn das Streben nach Wohlstand den Glauben ruiniert – Jakobusbrief | Maiko Müller
Ich muss lernen alles im Leben als ein Besitz Gottes zu sehen. Ein Besitz, die er mir anvertraut hat um gut zu verwalten – um Gutes zu tun und um mit anderen zu teilen.
Haltbare Freude statt emotionaler Achterbahn
1. Herzpflege
2. Vertrauen
3. Gelassenheit
4. Großzügigkeit
5. Gewohnheiten
6. Blickrichtung
Die Last der Nachfolge und die Last des Lebens
Das Leben kann für viele Menschen eine Last sein. Aber auch die Herausforderungen des Lebens als Christ können als Last empfunden werden. Deswegen lassen sich viele gar nicht erst auf den Weg der Nachfolge Christi rufen. Aber der Apostel Paulus macht Mut: “Gott ist treu, der euch nicht versuchen lässt über eure Kraft …” Was meint der Apostel mit dieser Aussage? Und was meint er nicht?
Mit im Boot
Emotionale und andere Stürme, die Auslöser haben, die wir nicht kontrollieren können, kennen wir alle. Pastor Fabiano Zils nimmt uns hinein in eine Sturmsituation, die den ersten Schülern von Jesus zu schaffen machte. Ihre ganze Professionalität half ihnen nicht in dieser Situation. Aber wir können von ihrer Erfahrung heute profitieren. Pastor Zils fragt:
– Wo ist Jesus in den Extremsituationen unseres Lebens?
– Wie erleben wir sein rettendes Eingreifen, wenn wir mit unserem Latein am Ende sind?
– Wie sieht die Brücke aus, über die wir gehen müssen, damit wir seine Hilfe erleben?
www.freikirchebergen.de
Wenn die Seele klagt
Wer klagt, der versinkt nicht in seinem eigenen Leid, der verdrängt es auch nicht, sondern der bringt seine Trauer, seine Verlassenheit und seinen Zorn zu Gott. Fragen, Ärger, Rachewünsche – das ganze Gemisch von Gefühlen und Gedanken, die findet bei Gott einen sicheren Platz. Deshalb: Sprich mit Gott über deine Situation. Klag ihm dein Leid. Du brauchst nichts zu beschönigen oder und Dinge verheimlichen. Sprich aus, was dich bewegt und lass Gott nicht los. Gott kann damit umgehen.